Die verschiedenen Streckenführungen lassen sich aufgrund der zu überwindenden Höhenmeter durchaus als anspruchsvoll bezeichnen. Die einen stellen sich (im Bambini-Bereich) 600 oder 1.200 Meter, andere sind beim 6,3 Kilometer langen Jedermannslauf oder walkend am Start. Für jedes Fitness-Level bietet der Hachenburger „Löwenlauf“ einen passenden Wettbewerb.
Die MANNschaft e.V. ist wirklich gut vertreten gewesen:
10,5 km:
• Pascal Meyer mit 40:22 Minuten, Platz 3 Gesamt, Platz 2 AK30
• Sebastian Lachermeier mit 50:16 Minuten, Platz 31 Gesamt, Platz 7 AK40
• Marek Ermert mit 51:54 Minuten, Platz 37 Gesamt, Platz 12 AK30
• Sigmar Sendzik mit 59:20 Minuten, Platz 101 Gesamt, Platz 11 AK60
21,1 km:
• Erhan Sigircio mit 1:26:28 Stunden, Platz 4 Gesamt, Platz 1 AK35
• Benjamin Klöckner mit 1:32:04 Stunden, Platz 12 Gesamt, Platz 5 AK40
• Lucas Benten mit 1:38:11 Stunden, Platz 23 Gesamt, Platz 6 AK35
• Manuel Schütz mit 1:38:49 Stunden, Platz 26 Gesamt, Platz 3 AK45
• Selek Caglar mit 1:42:50 Stunden, Platz 34 Gesamt, Platz 7 AK35
• Thomas Steinebach mit 1:43:48 Stunden, Platz 40 Gesamt, Platz 1 AK65
• Gunnar Clemens mit 1:45:01 Stunden, Platz 47 Gesamt, Platz 4 AK50
• Johannes Baumann mit 1:55:43 Stunden, Platz 103 Gesamt, Platz 13 MHK
• Günter Geimer mit 1:59:23 Stunden, Platz 121 Gesamt, Platz 7 AK60
• Christian Geimer mit 1:59:24 Stunden, Platz 122 Gesamt, Platz 11 AK30
• Jürgen Piecha mit 2:02:43 Stunden, Platz 139 Gesamt, Platz 4 AK65
Bereits seit 1989 werden die durch den Hachenburger Löwenlauf erzielten Erlöse für soziale Projekte gespendet. Die der diesjährigen Austragungen gehen an den Verein „Kinderheim und Dorfambulanz Südindien“. Sie kommen Kinderheimen und einer Dorfambulanz zugute. Diese leiden neben der ohnehin herrschenden Armut in der Region zusätzlich unter den Folgen der Coronapandemie und sind dringend auf Hilfe angewiesen.