Triathlon und Duathlon in Dreikirchen

Autor: Marc Niedergriese, Triathlet
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

Am vergangenen Sonntag stand für die zwei Triathleten Nikolai und Marc der Triathlon beziehungsweise Duathlon Dreikirchen auf dem Plan.

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Sie entschieden sich spontan für einen Start bei diesem schönen, regionalen Event.
Schnell war auch die Aufteilung der beiden auf die Wettkämpfe klar. Nikolai ging auf der Triathlon-Sprintdistanz über 300 Meter Schwimmen, 23 Kilometer Radfahren und 5,8 Kilometer Laufen an den Start, Marc versuchte sich in der Titelverteidigung des Duathlon-Sprints über die Distanzen 1,3 Kilometer Laufen, 23 Kilometer Radfahren und 5,8 Kilometer Laufen. Für diesen Start entschied sich Marc aufgrund seines grippalen Infektes, der ihn seit gut zwei Wochen begleitet hat. Er wollte für den Start am kommenden Wochenende bei der Challenge Roth (3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen) zusammen mit unserem neuen Teammitglied Michael kein Risiko eingehen, nach dem frisch überstandenen Infekt.

Voll motiviert trafen sich die beiden am Sonntag um 9:15 Uhr im Freibad Hundsangen, wo der Start der beiden Wettkämpfe durchgeführt wurde. Nach dem Einchecken hieß es noch kurz die Knochen in den Wettkampfmodus zu bringen und dann stand auch schon Nikolais
Start an. Als führender seiner Startgruppe konnte er das Wasser mit einem großen Vorsprung verlassen und schnell auf das Rad wechseln.
Seinen starken Aufwärtstrend auf dem Rad bestätigte Nikolai auch hier und zeigte eine sehr gute Leistung. Beim Laufen ließ er dann nichts mehr anbrennen und sicherte den Gesamtsieg mit einem Vorsprung von 38 Sekunden!
Für Marc lief es leider nicht so zufriedenstellend. Schon kurz nach dem Start des ersten Laufs hatte er mit den Folgen des Infektes zu kämpfen, die Kraft und Geschwindigkeit waren einfach noch nicht da bei der ersten Einheit zum Wiedereinstieg. Dennoch war der Lauf mit einem Durchschnittstempo von 3:10 Minuten/Kilometer sehr schnell. Zusammen mit zwei anderen Athleten stieg er auf das Rad. Auf den ersten Kilometern aber spürte er einen Schmerz im Fußgelenk, der bereits schon Wochen zuvor in der intensiven Vorbereitung auf die Challenge Roth aufgetreten war. Nach circa der Hälfte der 23 Kilometer langen Strecke setzte er sich zum ersten Mal von seinem härtesten Verfolger, dem späteren Sieger ab. Dieser konnte aber auf der hügeligen Strecke immer wieder aufschließen, bis Marc sich dann bei Kilometer 16 dazu entschied, in einer Abfahrt nochmals eine Attacke zu setzen. Mit Erfolg! Er konnte sich bis zum zweiten Wechsel einen Vorsprung von knapp 50 Sekunden erarbeiten. Mit diesem Vorsprung startete er auch den zweiten Lauf. Bis Kilometer 2 der bergigen Laufstrecke konnte er diesen Vorsprung auch gut verteidigen. Doch hier auf einem langen Bergabstück trat der Schmerz im Fußgelenk wieder auf und machte das Bergab-Laufen unmöglich, so dass er nur noch gehen konnte. Auf den flacheren und Bergauf- Passagen war ein Laufen im gemäßigten Ironmantempo dann unter leichteren Schmerzen wieder möglich. Hierdurch musste er die Führung leider abgeben und kam auf Platz 2 ins Ziel.

Nach einem späteren Besuch im Krankenhaus stellte sich heraus, dass die Schmerzen im Sprunggelenk von einer Knochenhautentzündung kommen. Nun ist es fraglich, ob ein Start am Wochenende bei dem ersten Highlight der Saison in Roth überhaupt möglich ist. Die Hoffnung aber stirbt zuletzt!

Zweiter Lauf des NRW Gravity Cup in Pracht.

Moritz Panthel, Team Mountainbike
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

Ein Wimpernschlag entschied die Reihenfolge auf dem Podium.

Am vergangenen Wochenende stand für unseren Downhiller Moritz der zweite Lauf des NRW Gravity Cup für diese Saison in Pracht an. Beim ersten Stopp der Serie in Olpe konnte er einen passablen sechsten Platz einfahren. Das wollte er auf jeden Fall bestätigen.

Nach den beiden absolvierten Pflicht-Trainingsläufen am Samstagmorgen platzierte er sich auf Rang 3. Eine gute Ausgangsposition fürs Rennen. Der Samstagmorgen wurde dann noch von zwei schweren Stürzen überschattet, welche beide einen Einsatz des Rettungshubschraubers zur Folge hatten. An dieser Stelle alle Kraft der Welt und gute Genesung den beiden gestürzten Mädels!

Nach diesen Ereignissen wurde das Training abgebrochen und das Rennen eine Stunde später gestartet. Als Drittletzter am Start angekommen, wurde es dann ernst. Der Lauf gelang ihm sehr gut. Moritz war nicht mit zu hohem Risiko unterwegs, da die Strecke auf Grund ihrer kurzen Länge keine Fehler verzieh.

Am Ziel angekommen leuchtete die Tafel grün auf, die Freude war riesig! Mit einer Zeit von 1:01:33 war Moritz schnellster. Platz drei war sicher. Also nur noch zwei Fahrer, die ihn vom ersten Platz verdrängen konnten. Da die beiden Fahrer aber nicht ganz an seine Zeit herankamen, konnte er das Rennen für sich entscheiden. Der Zweitplatzierte war mit 1:01:34 lediglich eine Hundertstel langsamer und der Drittplatzierte mit 1:01:40 nur sechs Hundertstel. Ein unglaublich knappes Ergebnis.

Wir freuen uns auf die nächsten Veranstaltungen.

70.3 Luxemburg

Autor: Christian Geimer, Triathlet
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

Nach nur vier Wochen Regeneration nach dem Ironman Lanzarote hieß es am 18.06. in Luxemburg wieder : It´s Raceday. Diesmal war die Mitteldistanz in dem Dreiländereck (Deutschland, Luxemburg, Frankreich zu bewältigen).  

Mit einer Schwimmzeit von knapp unter 25 Minuten für die 1,9 Kilometer stieg er aus der Mosel, um danach die 90 Kilometer Rad in Angriff zu nehmen. Die Vorgaben wurden bis Kilometer 48 sehr gut erfüllt, bis plötzlich die Sattelstütze sich im Rahmen verfing und absenkte. So war kein sauberes Radfahren mehr möglich. Die ungewohnte Sitzposition ließ keinen Druck auf der Pedale zu. Viel Zeit und Platzierungen verlor er nun, so dass er erst nach 2:51 Stunden vom Rad steigen konnte auf der schnellen Strecke. Etwas gefrustet lief er nun so den Halbmarathon (1:36 Stunden)  an , dort musste er feststellen, dass die 21km ohne Socken in den Schuhen sehr schmerzhaft werden sollten. Mit der Vorgabe den Wettkampf unter 5:00 Stunden zu finishen, errreichte er nach 4:58 Stunden den Zielkanal. Ohne das Malleur beim Rad wäre eine WM - Qualifikation mehr als nur möglich gewesen.

Nun wird der weitere Saisonverlauf geplant, denn neben den Ligawettkämpfen stehen noch der Ironman Maastricht Anfang August und die Langdistanz Duathlon WM in Zofingen im September auf dem Plan. Ein Super Teamergebnis komplettierten Jörg Schütz in 4:41 Stunden (Platz 9 AK) , Günter 5.04 Stunden (Platz 11 AK) und Thomas 5:05 Stunden (Platz 67 AK)

Nun heißt es für die Männer der MANNschaft e.V. weiter gut traineren für die nächsten großen Wettkämpfen

RTF Rodenkirchen: etwas Regen und ganz viel Wind!

Autor: Daniel Stefes, Team Radmarathon
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

Am Sonntag, 25.06., starteten Marc Voigt und ich bei der RTF des RTC Rodenkirchen. Nach 2011 und 2016 war es unser dritter Start bei dieser anspruchsvollen Tour von Köln in die Eifel.

Pünktlich um 07:00 Uhr ging es bei trockenen aber sehr windigen Bedingungen in Köln los. Nach etwa 10 Kilometern stop and go hatten wir die Hauptstraßen und Ampeln der hinter uns und auf den nächsten rund 60 Kilometern den extrem starken Wind zum Gegner.

Im Mittelteil der Strecke sammelten wir zwischen den Tälern und Höhen der Eifel über 1.500 Höhenmeter und wurden kurz vor der dritten Kontrollstelle von einem heftigen Regenschauer überrascht. Völlig durchnässt legten wir an der Verpflegung eine Pause ein, bevor es dann auf die letzten 60 Kilometer zurück zum Ziel ging. Jetzt kam sogar die Sonne etwas zum Vorschein und bei teilweise heftigem Gegenwind trockneten die Radklamotten wieder schnell. Auf den letzten Kilometern genossen wir dann den verdienten Rückenwind und waren nach 151 Kilometern und 5:40 Stunden Fahrzeit im Ziel in Rodenkirchen.

Für Marc war die RTF der letzte Test vor der Zillertal Bike Challenge am kommenden Wochenende und für mich die letzte Veranstaltung vor den 24 Stunden am Nürburgring Ende Juli.

Ironman Lanzarote

Autor: Christian Geimer, Triathlet
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

Am 20.Mai stand für Christian Geimer aus Atzelgift die Premiere auf der Königsstrecke des Triathlons an beim Ironman Lanzarote.

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Er reiste mit seinem Vater anfangs der Woche an um sich anklimatisieren. Am Raceday, Samstags morgens um 07:00 Uhr standen die Vorzeichen auf einen heißen Tag. Zur Unterstützung waren auch seine Trainerin an der Strecke. Die zwei Runden a 1,9 Kilometer in Puerto del Carmen wurden im Massenstart durchgeführt, mit zwei gleichmäßigen Runden stieg er nach 1,01 Stunden aus dem Wasser. Die Radstrecke wurde bereits mehrfach abgefahren im Training, dennoch war der Raceday nochmals wärmer und der Wind heftiger. Die 2300 Höhenmeter und die klimatischen Bedingungen machten ihm eine geplante Zeit von unter 6 Stunden unmöglich. Nach 6:09 Stunden war der Radsplit beendet und nun hieß es 42 Kilometer an der Uferpromenade nach Arrecife zu laufen.

Die ersten 28 Kilometer waren noch gut zu laufen, dann begannen die Qualen sowohl körperlich als auch mental. Nach weiteren 6 Kilometer gehen und kurzer Erholung konnten die letzten 8 Kilometer wieder im geplanten Tempo gelaufen werden. Überglücklich aber sehr erschöpft erreichte er nach 11:39 Stunden das Ziel. Die Erfahrung über so eine lange Renndistanz inklusive aller Komponenten wie Ernährung, Renntaktik , mentale Stärke und der Distanz werden ihm hoffentlich in Zukunft weiter helfen um den Weg nach Hawaii langfristig zu schaffen.

Der nächste Wettkampf ist in 4 Wochen beim 70.3 Luxemburg.

Ligarennen in Worms

Autor: Marc Niedergriese, Triathlet
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

Nur eine Woche nach der Auftaktveranstaltung zur 2. RTV-Liga in Zell folgte das zweite Rennen der noch jungen Saison. Nikolai, Benjamin, Michael und Marc stellten sich der Herausforderung.

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Leider gingen die Jungs dezimiert und leistungsgemindert an den Start, da der fünfte Mann kurzfristig absagen musste. Dennoch war die Vorstartstimmung genauso brilliant wie das Wetter vor Ort. Trotz des Rückschlags waren die Vier sich sicher eine gute Platzierung einfahren zu können und bereiteten sich dementsprechend euphorisch und gut gelaunt auf das Rennen vor. Zu Beginn stand der Check-In in der zweiten Wechselzone an. Hier mussten die Schuhe und sonstige zum Laufen benötigte Utensilien platziert werden.

Nachdem dies erledigt war, checkten alle nochmals Ihre Räder. Hier fiel auf, dass an zwei Rädern noch kleine Einstellungen vorgenommen werden mussten. Aber für die Männer kein Problem, alles wurde schnell und perfekt gelöst. Bepackt mit den Rädern und Schwimmutensilien führte die Reise in Richtung Schwimmstart und Wechselzone 1. Dort angekommen checkten die Vier Ihre Räder ein und überprüften alles nochmals. Währenddessen teilte der Organisator mit, dass der für 11:45 Uhr geplante Start sich um mindestens eine halbe Stunde verzögern würde. Aus diesen 30 Minuten wurden am Ende sogar satte 60 Minuten. So blieb genug Zeit für ein paar Späße und eine gesellige Runde am Rande des Hafenbeckens.

Um 12:40 Uhr begann dann endlich die Wettkampfbesprechung und im direkten Anschluss das Einschwimmen. Nach dem obligatorischen Motivieren untereinander stürzten sich die Vier mutig in die Fluten des Hafenbeckens. Mit einem lauten Knall erfolgte um 12:50 Uhr der Start. Zu Beginn des Schwimmens konnte Marc sich aussichtsreich platzieren und in einer dreiköpfigen Spitzengruppe festsetzen. Ebenso konnte sich Nikolai mit einer sehr guten Schwimmleistung schon im Wasser sehr weit nach vorne schieben. Michael und Benjamin zeigten eine solide Schwimmleistung im Mittelfeld des starken Ligafeldes.

Als Führender der 2. RTV Liga erreichte Marc wieder festen Boden unter den Füßen. Mit einem schnellen Wechsel aufs Rad konnte er diese Position auch halten. Nur knappe 90 Sekunden später folgte Nikolai im vorderen Drittel des Feldes. Auch er wechselte sehr schnell. Michael und Benjamin trennten nach dem Schwimmen nur 4 Sekunden, sodass die beiden auch zusammen auf das Rad stiegen.

Bis in die Haarspitzen motiviert durch die Begleitung eines Führungsmotorrades setzte Marc alles daran sich vom Feld abzusetzen. Diese Taktik ging auch relativ schnell auf und der Vorsprung wurde langsam aber stetig größer. Jedoch musste Marc auch genauso schnell einsehen, dass es sehr schwer werden würde diesen Vorsprung über die Laufstrecke zu bringen. Bei dem Ligarennen in Zell am vergangenen Sonntag fing er sich eine Sommergrippe mit Mandelentzündung und Bronchitis ein, sodass an einen Start eigentlich nicht zu denken war. Da aber der geplante fünfte Mann den Rest kurzfristig im Stich lies, hätte mit 3 Startern keine Wertung erfolgen können. Mit ca. 1 Minute Vorsprung konnte Marc als Führender das Radfahren beenden. Nikolai folgte 90 Sekunden später. Michael und Benjamin beendeten auch das Radfahren nur wenige Sekunden voneinander getrennt und gingen zusammen auf die Laufstrecke.

Bedingt durch den Husten verkrampfte sich durch das Laufen das Zwerchfell bei Marc und ein hohes Tempo war nicht mehr möglich. Durch einen sehr schnellen Lauf konnte Nikolai sich sehr schnell, nach ca. 2 Kilometern an Marc vorbeischieben und übernahm somit die Führung. Somit lief Nikolai einem ungefährdeten ersten Ligasieg entgegen. Michael und Benjamin pflügten sich derweil durch das Feld und überholten einige Leute. Marc kämpfte sich auf Platz 8. ins Ziel. Michael konnte durch einen heißen Schlusssprint den 34. Platz sichern und knapp dahinter folgte Benjamin auf Platz 37 mit einer sehr guten Leistung.

Im Anschluss an den Wettkampf tranken alle zusammen noch ein Abschlussbierchen (natürlich alkoholfrei) und ließen das Rennen Revue passieren. Ein ganz besonderer Dank gilt unseren Supportern Lara und Rebecca, die sich um den Kleidertransport, Fotos und Anfeuerung an der Strecke gekümmert haben! Alles in Allem war es wieder eine gelungene Veranstaltung mit den Liga-Jungs. Gemeinsam haben wir viel gelacht und alles gegeben!

Nun freuen wir uns auf das nächste Rennen am 30.07. in Merzig!

RSG Ford Köln Radmarathon

Autor: Marc Voigt, Team Radmarathon
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

Am Wochenende hatte ich mich spontan dazu entschlossen am Radmarathon des RSG Ford Köln teilzunehmen, um noch ein paar Trainingskilometer für den Ötzi zu sammeln. Leider war ich aus zeitlichen Gründen der Einzige aus unserem Team, der teilnehmen konnte und so machte ich mich Sonntagmorgen alleine auf den Weg nach Köln.  

Gegen 07:00 Uhr ging es auf die Strecke und ich fand recht schnell Anschluss an eine gute Gruppe. Somit konnte ich das erste Drittel der Gesamtdistanz von 200 Kilometern mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 28 km/h zurücklegen.

Nach der zweiten Kontrolle habe ich etwas abreißen lassen, da meine Gruppe nur die kürzere Runde in Angriff nehmen wollte und ich mir meine Kräfte für den Schluss aufsparen wollte. Auf der Strecke der Langdistanz war ich dann weitestgehend alleine unterwegs und kämpfte mich so durch die Höhenmeter des bergischen Landes vorbei an Meinerzhagen und Gummersbach. In Meinerzhagen gab es nach der Hälfte der Distanz eine gute Mittagspause am Kontrollpunkt mit warmer Suppe. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an die RSG Ford für ihre tolle Verpflegung.

An der letzten Kontrolle traf ich auf einen weiteren Mitstreiter auf der Langdistanz. Wir beschlossen spontan die letzten 30 Kilometer gemeinsam in Angriff zu nehmen, uns gegenseitig im Windschatten zu ziehen und uns noch etwas über unsere vergangenen Radsportevents sowie zukünftige Herausforderungen zu unterhalten.

Das letzte Stück war dank der guten Gesellschaft auch innerhalb kürzester Zeit geschafft und wir kamen gegen 16:00 Uhr in Köln an. Mit einem Schnitt von 26 km/h lag ich am Ende sogar über meiner anvisierten Geschwindigkeit und war sehr zufrieden.