38. Mörsbach Triathlon

Am Samstag den 10.08 kam es wieder zum alljährlichen regionalen Highlight, dem Mörsbachmän. Die 240m wurden in Dickendorf geschwommen, bevor auf die Athleten 22 anspruchsvolle Radkilometer durch die Kroppacher Schweiz warteten. Abgeschlossen mit einem 6km Lauf wurden die Finisher im Ziel an der Grillhütte Mörsbach empfangen.

Die MANNschaft e.V. stellte dieses Jahr mit 18 Finisher das größte Kontigent, wobei auch 5 Rookies das erste Mal sich dieser Herausforderung stellten.

Benjamin Klöckner darf sich in 1.10.45h nun Vereinsmeister über die Sprintdistanz nennen. Er wurde  3. Gesamt und damit 2. In der  M40. Christian Geimer in der M30 auf Platz 2 (Gesamt 5. In 1.11.49) sowie Rookie Erhan Sigircio  in 1.16.33 (Platz 8 M30) vervollständigten die ersten Plätze.

Nicole Schäfer gewann die interne Frauenwertung in 1.37.29h.

Das Team bedankt sich zudem an die zahlreichen Supporter an der Strecken, die gesunde und leckere Verpflegung durch die Grüne Scheune in Hachenburg sowie die Getränke für die schnelle Regeneration von der Hachenburger Brauerei.

Insgesamt ist festzuhalten das selten ein Team so zahlreich gestartet. Der nächste Wertungsdurchgang im MANN-Cup wird am 6.9. der 5000m Bahnlauf beim Basaltmeeting sein.

Die MANNschaft bei Rad am Ring 2024

Rad am Ring ist für die MANNschaft fast schon Tradition… und so standen am 20. und 21. Juli zum Herzstück des TOP-Events auf dem Nürburgring, dem 24-Stunden-Rennen, auch wieder vier Teams unseres Vereins am Start. Anders als in den Vorjahren waren dieses Mal die Rennradfahrer mit zwei Viererteams in der Überzahl. Im ersten Team starteten Marek Ermert, Daniel Stefes, Christoph Klein und Menderes Agir, im zweiten Team Thomas Sturm, Siegmar Sendzik, Uli Jungheim und Pierre Hohs.
Bei den Mountainbikern bestand das Viererteam aus Dennis Stinner, Sören Heß sowie den Gastfahrern Steffen Buchwald und Benjamin Maus, während sich Christopher Schneider als Einzelstarter unterwegs war.

In diesem Jahr hatte Christopher dankenswerterweise die Hauptarbeit bei der Organisation übernommen und mit Unterstützung einiger Teammitglieder konnte das Lager am Ring am Vorabend wieder in TOP-Ausstattung inkl. Auflieger, Kühlschrank, Musikanlage, Beleuchtung usw. aufgebaut werden. Ein großes Dankeschön des gesamten Teams gilt auch der „Grünen Scheune“ in Hachenburg für die Unterstützung mit mehreren Körben frischem Obst und Gemüse.

Nachdem am Samstagvormittag die letzten Starter angereist waren, erfolgte kurz vor 13 Uhr bei Sonnenschein und sehr warmen Temperaturen der Startschuss. Mit über 10.000 Teilnehmern konnte ein neuer Rekord bei Rad am Ring erreicht werden.

Die MTBler legten gleich los wie die Feuerwehr und machten von Anfang an klar, dass sie sich im ersten Viertel der Rangliste festsetzen wollten. Mit Rundenzeiten von teilweise knapp über 24 Minuten und bestem Teamwork zeigten sie eine tolle Mannschaftsleistung. Dennis, Sören, Steffen und Benjamin wechselten konsequent ab und wechselten nach jeder Runde. Lediglich in der Nacht änderten sie den Rhythmus auf Doppelrunden, um die Ruhephasen etwas zu verlängern. Nach einem heftigen Regenschauer am frühen Morgen wurde die Strecke deutlich anspruchsvoller und es gab ein paar zum Glück folgenlose Stürze.
Insgesamt konnte das Team in 24 Stunden 49 Runden absolvieren und erreichte damit mit Platz 9 einen tollen TOP-10-Platz in der Gesamtwertung (bei 37 gestarteten Teams) und Platz 4 in der Altersklasse.

Bei Team 1 der Rennradfahrer machte Marek den Anfang und brannte eine sehr schnelle erste Rundenzeit in den Asphalt der Nordschleife, mit über 100 km/h Spitzengeschwindigkeit in der Fuchsröhre. Auch in der Folge lagen die Rundenzeiten der vier Fahrer Marek, Daniel, Christoph und Menderes meist deutlich unter der Stundenmarke, sodass sie sich um Platz 200 stabilisieren konnten. Dabei lag die Temperatur weit über 30 Grad und insbesondere der untere Teil des Anstiegs zur hohen Acht glich einem Glutofen. In der Nacht wurde auch hier auf Doppelrunden gewechselt und Menderes setzte zwischenzeitlich aus, weil ihm die schnellen Passagen in völliger Dunkelheit nicht ganz geheuer waren.
Während des heftigen Regens ab etwa 6 Uhr morgens kam es auf der rutschigen Nordschleife zu einigen Stürzen und Rettungseinsätzen, sodass sich das Team entschied, eine Pause einzulegen. Mit abtrocknender Strecke ging es gegen 8 Uhr motiviert weiter, aber mehr als Platz 316 (bei 839 Startern) war durch die Pause nicht mehr drin.

Im zweiten Rennradteam legten die vier Starter Thomas, Uli, Pierre und Siegmar ein ebenfalls sehr konstantes Tempo vor. Leider hatte Siegmar nicht seinen besten Tag erwischt und verzichtete vorsorglich auf weitere Runden auf der anspruchsvollen Nordschleife – unterstützte seine Teammitglieder aber engagiert im Fahrerlager. Der Ausfall auf der Strecke machte das Rennen insbesondere nachts aber natürlich für die drei verbliebenen Fahrer noch einmal härter. Nach einer kleinen Pause in der Nacht und während des Regens am Morgen konnten die drei aber am Vormittag noch einmal gute Rundenzeiten fahren, sodass am Ende Platz 708 heraussprang und über 130 Teams hinter sich gelassen wurden.

Glanzpunkt des Wochenendes aus Sicht der MANNschaft war aber die herausragende Leistung von Christopher Schneider als Einzelstarter auf dem Mountainbike. Vom Start weg war Christopher die Konstanz in Person. Nie überziehend drehte er Runde um Runde – immer um die 30 Minuten. Nur während des Regens fuhr er etwas vorsichtiger. Dabei wurde er von den Mannschaftsmitgliedern im Fahrerlager bestens unterstützt, die auf Zuruf immer schnell mit Verpflegung und Getränken zur Hand waren und natürlich bei jeder Runde lautstark motivierten. Mit einem scheinbar sicheren Vorsprung auf Platz 2 in der Altersklasse ließ Christopher es in der vermeintlich letzten Runde etwas ruhiger angehen. Beim kurzen Stopp am Lagerplatz machte ihm das Team aber schnell klar, dass er noch eine Runde zu fahren habe und mit einer 30er-Schlussrunde sicherte Christopher sich den Sieg in der Altersklasse und Platz 2 in der Gesamtwertung. Was für eine großartige Leistung!

Insgesamt war Rad am Ring 2024 für die 13 Starter der MANNschaft wieder einmal ein schöner sportlicher Erfolg aber vor allem ein tolles gemeinschaftliches Radsporterlebnis. Ohne Pannen und Verletzungen, aber dafür mit umso mehr Spaß, Teamgeist und guter Stimmung.

Landesmeisterschaften XCO Rheinland-Pfalz & Saarland

In Hirzeweiler im Saarland wurde am 29.06.2024 die Landesmeisterschaft XCO Rheinland-Pfalz und Saarland ausgetragen.

An den Start gingen unsere Fahrer Michael Wolf in der Klasse Senioren 2 und Marcel Angsten in der Senioren 1.

Am Renntag waren optimale Streckenbedingungen geboten. Die gesamte Strecke war in einem trockenen Zustand, was die Wahl der Bereifung einfach gestaltete. Allerdings waren die Temperaturen alles andere als vorteilhaft. Schwüle und drückende 32 Grad waren schon beim Einfahren und Testen der Strecke eine Herausforderung. Somit hieß es für das Rennen schon genug Flüssigkeit im Vorfeld aufzunehmen.

Am Nachmittag fiel dann der Startschuss. Das Startfeld bewegte sich schnell an einem leichten, geteerten Anstieg auf der Strecke entlang.

In dieser Phase wurde um jede Platzierung im Rennfeld gekämpft, denn unmittelbar darauf folgten die ersten Trails, die mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden konnten. Um nicht zu viel Zeit zu verlieren, musste man bestrebt sein, möglichst gut platziert in die ersten Trails einfahren zu können.

Die Rennstrecke führte alle Fahrer der Lizenzklasse durch sehr schöne Trails und teilweise anspruchsvolle Anstiege im Wald. Im weiteren Rennverlauf wurden das Feld über einen Pumptrack geführt und danach durch einige natürliche, technische Schikanen.

Die Streckenplanung war sehr gut durchdacht und verlangte von allen Fahren eine Taktik hinsichtlich der richtigen Krafteinteilung.

Im Rennverlauf konnten unsere Fahrer Michael Wolf und Marcel Angsten schnell ihre Position finden. Einige Angriffe und Attacken wurden gefahren, um Plätze zu gewinnen.

Das Rennen konnte für beide Fahrer mit einem sehr guten Ergebnis beendet werden: So fuhr Marcel Angsten in seiner Klasse auf Podest-Platz 2 mit einer Gesamtzeit von 1:08:06,13 Stunden ein und Michael Wolf konnte sich mit einer Zeit von 1:12:25,94 Stunden den 3. Platz in seiner Klasse sichern.

An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass dieser Tag ein erfolgreicher Tag für den Westerwälder Radsport gewesen ist. Denn ebenso waren unsere befreundeten Radsportler vom RSV Daadetal auf dem Podium vertreten. So fuhr Jonathan Lenz in der Senioren 1 auf Platz 3 mit einer Zeit von 1:09:36,48 Stunden, in der Klasse Senioren 2 holte sich Sebastian Beyer mit einer Zeit von 1:07:15,22 Stunden den Titel Landesmeister und Achim Beckmann von RSV Daadetal fuhr mit einer Zeit von 1:11:51,53 Stunden auf den 2. Platz.

1. Platz für Westerwälder bei „Rad am Ring“

Hirtscheid (23. 07. 2024). Gestern Abend sind sie zurückgekehrt – ziemlich erschöpft, aber glücklich. Denn die 13 Sportler der „MANNschaft e.v.“, die zwei Tage lang bei „Rad am Ring“ am Nürburgring am Start gewesen sind, haben nicht nur einen Lastwagen voll Equipment mit zurück in den heimischen Westerwald gebracht, sondern ebenso einen ersten Platz beim 24-Stunden-Mountainbike-Rennen an der weltberühmten Motorsportstrecke in der Eifel!

Insgesamt 42-mal bewältigte Christopher Schneider die 9,5 Kilometer lange Mountainbike-Strecke am Nürburgring in 24 Stunden.   (Foto: Wäller Energiezeitung)

Die „MANNschaft“, der „Verein zur Förderung des Ausdauersports e.V.“ mit Sitz in Hirtscheid (VG Hachenburg), ist mit gleich drei Vierer-Teams beim diesjährigen „Rad am Ring“ vertreten gewesen. Eines stellte sich der Herausforderung, als Staffel 24 Stunden lang schnellstmöglich über den Mountainbike-Kurs zu fahren. Zwei weitere Teams waren mit ihren Rennrädern als Straßenfahrer auf dem Nürburgring dabei. Zudem trat ein Einzelfahrer im Trikot der „MANNschaft“ in die Pedalen, der ebenfalls die vollen 24 Stunden durchhielt. Insgesamt zog das Event laut Veranstalter über 10.000 Aktive an.

Platz 2 in der Gesamtwertung und sogar Platz 1 in seiner Altersklasse „Master 1 m“: Gleich zweimal fuhr der Westerwälder (3. v. re.) aufs Podium. (Foto: privat)

Für die Westerwälder war die Teilnahme sehr erfolgreich: Einzelstarter Christopher Schneider bewältigte in den 24 Stunden 42-mal den 9,5 Kilometer langen Rundkurs im Mountainbike-Rennen – was ihn auf das Podium brachte. Denn niemand in der Altersklasse „Master 1 m“ (30 bis 40 Jahre) war schneller als Schneider, der für die Gesamtstrecke von 399 Kilometern 23 Stunden, 34 Minuten und 43 Sekunden benötigte – Platz 1! 

Außerdem führte ihn diese beeindruckende Leistung ebenso in der Gesamtwertung aller Starter aufs Treppchen, wo der Westerwälder den zweiten Platz erzielte.

Das Vierer-MTB-Team der „MANNschaft“ war am Nürburgring ebenfalls besonders zügig unterwegs, so dass dessen 47 Runden à 9,5 Kilometer am Ende mit einem vierten Platz in der Altersklasse „Master 1 m“ und einem beachtlichen neunten Platz in der Gesamtwertung belohnt wurden.





Dreimal dabei – dreimal vorn

Sommerzeit – Fahrradzeit! Längst ist sogar im bergigen Westerwald die Fortbewegung auf zwei schmalen Reifen für viele nicht nur Freizeitspaß, sondern ein Verkehrsmittel auf dem Weg zum Job oder beim Einkaufen. Die Aktion „Stadtradeln“ will – am besten ganzjährig – noch mehr Menschen fürs Fahrrad begeistern und dessen klimaschonende Wirkung herausstellen. Dazu wird die Kampagne alljährlich vom „Netzwerk Klima-Bündnis“ als dreiwöchiger Wettbewerb initiiert, bei dem es darum geht, in Einzel- und Teamwertungen möglichst viele Radkilometer zusammenzubekommen. Die Verbandsgemeinde Bad Marienberg hat sich 2024 zum dritten Mal an der Initiative beteiligt. Und ebenfalls zum dritten Mal in Folge heißt dort der Gewinner: „Die MANNschaft e. v.“

Fototermin für lokale Medien mit dem Verbandsbürgermeister Andreas Heidrich und Touristikerin Kerstin Schmidt.

„Wir haben hier in der Verbandsgemeinde zahlreiche aktive Radler, die in allen drei Jahren beim ‚Stadtradeln‘ dabei gewesen sind und häufig ohnehin, auch außerhalb der Aktionszeit, viel Rad fahren. Die ‚MANNschaft‘ war ebenfalls immer dabei – und hat auch immer gewonnen“, schmunzelt Kerstin Schmidt von der Tourist-Information Bad Marienberg.

In der Teamwertung lagen die von „MANN Naturenergie“ unterstützten Ausdauersportler ebenso vorn wie im Einzelwettbewerb mit ihrem Teammitglied Marek Ermert. 279 registrierte Fahrten hat die „MANNschaft“ in die Wertung eingebracht und mit 25 Aktiven stolze 9.038 Kilometer gestrampelt. Pro Kopf waren das durchschnittlich 362 Kilometer im Aktionszeitraum.

In ganz Rheinland-Pfalz hatten sich 2024 124 Kommunen beteiligt. Landesweit 482.293 registrierte Fahrten ergaben 6.333.125 Kilometer – Resultat von so viel Bewegung ist neben dem Spaß und der gesundheitlichen Wirkung eine CO2-Vermeidung von 1.051 Tonnen im Bundesland, in dem alles in allem 31.752 Menschen an den Start gegangen sind.

Zurück in die Verbandsgemeinde Bad Maienberg: Dort sind 36.571 Kilometer gefahren worden und 148 Menschen beteiligt gewesen. Es könnten gleichwohl zukünftig noch deutlich mehr werden. Verbandsbürgermeister Andreas Heidrich (SPD) wünscht sich dazu, dass es neben dem – nach seinen Worten sehr gut ausgebauten – Netz an touristischen Radwegen in der Region mehr Alltagsradwege geben würde. Dann könnten seiner Meinung nach mehr Westerwälder das Auto häufiger stehenlassen und stattdessen das Rad wählen – selbst wenn es gerade nicht ums „Stadtradeln“ geht. Das E-Bike habe dem Radfahren als Fortbewegungsart speziell im hügeligen Oberen Westerwald aber ohnehin einen Schub für den Alltag gegeben, ergänzt Touristikerin Schmidt.

Die „MANNschaft“ tritt selbstverständlich rein sportlich motiviert ohne elektrische Unterstützung in die Pedalen. Neben solchem Sportsgeist kann Gemeinschaftssinn – auch außerhalb von Sportler-Teams – ebenso eine gute Motivation sein, wie das Beispiel der Evangelischen Kirchengemeinde Kirburg zeigt: Sie ist mit drei Generationen beim „Stadtradeln“ unterwegs gewesen und beachtliche 6.839 Kilometer bewältigt. Dieses Ergebnis reichte in der Teamwertung sogar für Platz zwei hinter der „MANNschaft“.

Mitglieder der „MANNschaft“ mit den Urkunden, die es für den jeweils ersten Platz in der Team- und Einzelwertung gab.

Der Raiffeisentriathlon in Hamm/Sieg

Am Sonntag, den 14.07.2024 machte ich mich auf den Weg nach Hamm/Sieg, um dort am Raiffeisentriathlon teilzunehmen. Geschwommen wurde im Natur-Waldschwimmbad, zwei Runden, es sollten 500 Meter sein. Im Altersklassenwettbewerb durfte nicht mit Neopren geschwommen werden. Nach 11:47 Minuten kam ich aus dem Wasser und wechselte in 1:40 zum Rad. Die Radstrecke waren 4 anspruchsvolle Runden, ca. 20 Kilometer mit 560 Höhenmetern. Knackig war es, aber auch sehr technisch. Es ging rauf, runter, rechts und links etc. Kurz gesagt, obwohl ich die Ecke um Hamm gut kenne, war es irgendwie nie langweilig. Meine Zeit nach dem Rad war 47:47 Minuten, danach wechselte ich in 1:24 Minuten zum Laufen. Die Laufstrecke - 6 Kilometer ums Waldschwimmbad - wurde in 2 Runden absolviert. Angegeben wurden 40 Höhenmeter pro Runde.

Die Laufstrecke war zum Teil Schotter, Asphalt und Feldwege. Aber trotz der Höhenmeter - ein interessanter Wettkampf vor der Haustüre. Nach 1:35,12 Stunden überquerte ich die Ziellinie. Ich war zufrieden mit meiner Leistung, es gab eine wirklich schöne Medaille und als Zielverpflegung Cola, Wasser, alkoholfreies Bier zur freien Verfügung. Essen ist mir jetzt nichts in Auge gefallen. Aber das Wichtigste war für mich der Sieg in der Altersklasse 50; essen kann ich ja auch zu Hause.

Ich werde sicher nochmal in Hamm starten, wenn es die Saisonplanung hergibt.
-Thomas Schneider

Jubiläumsnachtlauf in Marburg

Die beiden Ausdauerathleten Erhan und Christian starteten beim 25. Jubiläumsnachtlauf in Marburg über die Marathon-Distanz am 05.07.2024.

Mit der Erwartung einer Top-20 Platzierung gingen beide Läufer das Rennen kontrolliert an. Verletzungsbedingt musste auf dem Rundkurs um die Lahnaue und die schöne stimmungsvolle Altstadt leider nach dem Halbmarathon Christian aufhören und somit nur den Halbmarathon finishen. Erhan konnte seinen Plan umsetzen und schaffte in 3:19 Stunden mit Platz 5 in der Männlich 35 die Top-15 Platzierung. Nach einer verdienten Saisonpause geht’s ab August weiter im Mann-Cup.